Alle ProjekteSmartLogi (Smart & intelligent Logistics) – abgeschlossen Die LCA Logistik Center Austria Süd GmbH (LCAS), die Alpe-Adria Universität Klagenfurt und der Hafen Triest starteten ein gemeinsames Projekt zur Evaluierung und Entwicklung eines Schienenzollkorridors zwischen beiden Standorten. Unter dem Titel SmartLogi (Smart & intelligent Logistics) sollten sowohl die grenzüberschreitende Zusammenarbeit vereinfacht, gestärkt, als auch die Belastung der Umwelt reduziert werden. Projektstatus: abgeschlossen. Smartlogi zielte auf die Verbesserung der operativen und institutionellen Kooperation bei nachhaltigen multimodalen Transportoptionen ab und sollte auch als Unterstützung für das Folgeprojekt „Schienenzollkorridor“ dienen. Gefördert wurde dieses Projekt mit einem Gesamtvolumen von ca. 1,3 Mio. EURO aus dem Interreg Programm Österreich-Italien, zu dem wurden die Eigenanteile der Kärntner Projektpartner vom Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) kofinanziert. Unter dem Begriff des sogenannten „multimodalen Verkehrs“ versteht man die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, beispielsweise von Beginn eines Transportweges bis hin zur finalen Auslieferung der Güter. So werden innerhalb dieses Transportweges die Güter über unterschiedliche Verkehrsträger wie beispielsweise durch den LKW auf der Straße oder auf Güterverkehrszügen über die Schiene befördert. Hauptaugenmerk lag auf der Bewältigung zahlreicher administrativer und technologischer Herausforderungen, die zurzeit den Modal Shift (Verkehrsverlagerung von einem Verkehrsträger auf den anderen) von der Straße auf die Schiene beträchtlich behindern. Ziel ist es, durch den grenzüberschreitenden Aktionsplan die Auswirkungen des Güterverkehrs auf Umweltverschmutzung, Treibhausgasemissionen, und Lärm zu verringern und gleichzeitig Prozesse zu optimieren um die entsprechenden Transportaktivitäten im Alpinen Raum effizienter zu gestalten. Darüber hinaus sollte die Kooperation zwischen dem Kärntner Logistik-Hub „LCA-Süd“ und dem Hafen Triest durch die Entwicklung eines gemeinsamen Pilotprojektes deutlich verstärkt werden. Letzteres zur Schaffung eines grenzüberschreitenden Schienenzollkorridors, um auf operativer und institutioneller Ebene eine langfristige Zusammenarbeit im Gütertransport innerhalb des Programmgebietes zu schaffen. Smartlogi sollte den multimodalen Transport in unserem Gebiet wettbewerbsfähiger und attraktiver gestalten, um den Modal Shift von der Straße auf die Schiene zu erhöhen, und gleichzeitig zum Schutz der Umwelt beitragen. Nähere Informationen zum Projekt Smartlogi: http://www.smartlogi.eu/index_de.html Nähere Informationen zum Schienenzollkorridor: office@lca-sued.at
Die LCA Logistik Center Austria Süd GmbH (LCAS), die Alpe-Adria Universität Klagenfurt und der Hafen Triest starteten ein gemeinsames Projekt zur Evaluierung und Entwicklung eines Schienenzollkorridors zwischen beiden Standorten. Unter dem Titel SmartLogi (Smart & intelligent Logistics) sollten sowohl die grenzüberschreitende Zusammenarbeit vereinfacht, gestärkt, als auch die Belastung der Umwelt reduziert werden. Projektstatus: abgeschlossen. Smartlogi zielte auf die Verbesserung der operativen und institutionellen Kooperation bei nachhaltigen multimodalen Transportoptionen ab und sollte auch als Unterstützung für das Folgeprojekt „Schienenzollkorridor“ dienen. Gefördert wurde dieses Projekt mit einem Gesamtvolumen von ca. 1,3 Mio. EURO aus dem Interreg Programm Österreich-Italien, zu dem wurden die Eigenanteile der Kärntner Projektpartner vom Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) kofinanziert. Unter dem Begriff des sogenannten „multimodalen Verkehrs“ versteht man die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, beispielsweise von Beginn eines Transportweges bis hin zur finalen Auslieferung der Güter. So werden innerhalb dieses Transportweges die Güter über unterschiedliche Verkehrsträger wie beispielsweise durch den LKW auf der Straße oder auf Güterverkehrszügen über die Schiene befördert. Hauptaugenmerk lag auf der Bewältigung zahlreicher administrativer und technologischer Herausforderungen, die zurzeit den Modal Shift (Verkehrsverlagerung von einem Verkehrsträger auf den anderen) von der Straße auf die Schiene beträchtlich behindern. Ziel ist es, durch den grenzüberschreitenden Aktionsplan die Auswirkungen des Güterverkehrs auf Umweltverschmutzung, Treibhausgasemissionen, und Lärm zu verringern und gleichzeitig Prozesse zu optimieren um die entsprechenden Transportaktivitäten im Alpinen Raum effizienter zu gestalten. Darüber hinaus sollte die Kooperation zwischen dem Kärntner Logistik-Hub „LCA-Süd“ und dem Hafen Triest durch die Entwicklung eines gemeinsamen Pilotprojektes deutlich verstärkt werden. Letzteres zur Schaffung eines grenzüberschreitenden Schienenzollkorridors, um auf operativer und institutioneller Ebene eine langfristige Zusammenarbeit im Gütertransport innerhalb des Programmgebietes zu schaffen. Smartlogi sollte den multimodalen Transport in unserem Gebiet wettbewerbsfähiger und attraktiver gestalten, um den Modal Shift von der Straße auf die Schiene zu erhöhen, und gleichzeitig zum Schutz der Umwelt beitragen. Nähere Informationen zum Projekt Smartlogi: http://www.smartlogi.eu/index_de.html Nähere Informationen zum Schienenzollkorridor: office@lca-sued.at