Fürnitz ist eine ideale Drehscheibe sowie Umschlagsplattform für unsere LKW-Verkehre von und nach Italien, Deutschland, Slowenien sowie vom und zum Balkan. Wir sind bereits seit 10 Jahren hier, weil wir schon damals erkannt hatten, welches Potenzial sich hier für uns bietet:
Ein Container-Terminal mit Containerumschlag und Containerdepot, gedeckte und offene Lagerflächen, die Möglichkeit für uns, unseren Geschäftspartnern ein erstklassiges Umschlags- und Logistikdienstleistungspaket anbieten zu können, der Umschlag auch von Schwergütern bis 40 Tonnen, die Einrichtung einer eigenen Container- Packstation, ein eigenes privates Zolllager, ein bewilligtes Bier-Steuerlager und Wein-Steuerlager, Verwiegemöglichkeiten für volle/leere Fahrzeuge bzw. Container, ein Zollamt direkt im Terminal, ein direktes Anschlussgleis an unser Lager, Bahnverladungen, Büroräumlichkeiten für unsere Zolldeklaranten und LKW-Disponenten, noch verfügbare Grundstücke für die Errichtung von eigenen Lagerhallen, und dazu noch jegliche Unterstützung für Sonderlösungen durch die Terminalleitung.
LKW-Transport: Teil- und Komplettladungsverkehr in West- und Ost-Europa, Balkan und Türkei, eigener Fuhrpark mit ca. 50 Planen-, Mega- und Coil-LKW, u.a. spezialisiert auf den Transport von Altpapier und von recycelten Rohstoffen (z.B. Plastikgranulat).
Lager- und Logistiktätigkeiten: Gedeckte und freie Lagerflächen vorhanden, Umschlaglager und Logistikflächen mit Gleisanschluss, Waggonbe- und entladungen, Containerumschlag und Stuffing, Spezialequipment (z.B. Ballenstapler) und Schwerlaststapler bis zu 15 Tonnen vorhanden.
Zollabwicklung: AEO-Zertifikat – Typ C, Erledigung von sämtlichen Zollprozessen, Aus- und Einfuhrzollanmeldungen, Vormerk-Abfertigungen, sowie Zoll-Versandscheine CARNET TIR, Zolllager und Wein- und Biersteuerlager
Aufgrund seiner hervorragenden Lage, den guten Anbindungen zum Eisenbahnnetz sowie zu zentralen Autobahnen und den Adriahäfen Koper/Triest fungiert das Terminal Villach Süd Fürnitz für DB Schenker als wichtige Drehscheibe im Süden Europas und bietet alle Voraussetzungen, um unseren Kunden einen bestmöglichen Service zu bieten. Der Standort Fürnitz birgt enormes Potential und bietet für alle Verkehrsträger – ob Schiene, Straße und Seeweg – einen idealen Ausgangs- und Verknüpfungspunkt nach ganz Europa, wodurch wir unseren Kunden effizientere Lösungen auf allen Verkehrswegen anbieten können. Neben dem größten Containerterminal im Süden Österreichs bietet der Standort auch ein eigenes Zollamt, ein direktes Anschlussgleis sowie einen Umschlagsplatz für Schwergüter, wodurch auch individuelle Bedürfnisse optimal erfüllt werden können.
DB Schenker ist bereits seit über 100 Jahren in Kärnten tätig und seit jeher ist uns ein großes Anliegen, die Kärntner Wirtschaft mit den schnellsten und modernsten Transport-Lösungen zu versorgen. Mit dem Logistikterminal Fürnitz ist auch in Zukunft bestmöglich dafür gesorgt.
DB Schenker betreibt ein Logistik Center am Flughafen Klagenfurt sowie ein Logistikbüro in Fürnitz|Villach.
Fürnitz ist für uns ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für unsere Verkehre zwischen Italien und Österreich sowie den angrenzenden Nachbarländern.
Der Standort Fürnitz ist als Schnittstelle zwischen den Verkehrsträgern Straße und Schiene sowie als idealer Konsolidierungspunkt für unsere Ganzzüge von und nach Süditalien von enormer Bedeutung. Mit unserem Umschlagslager direkt am Terminal sowie unserem angrenzenden eigenen Standort ist es uns möglich, unseren Kunden sämtliche Logistikdienstleistungen unter Einbeziehung verschiedener Verkehrsträger anzubieten.
Nach Pionierarbeit im intermodalen Bereich verfügt Nothegger über ein eigenes Netzwerk an Ganzzugverbindungen auf den Hauptrouten zwischen Deutschland und Süditalien. Jährlich verlagert das Logistikunternehmen über 55 Mio. Straßenkilometer auf die Bahn und vermeiden dadurch ca. 40.000 Tonnen CO2-Ausstoß. Damit leistet es einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz!
Seit 2018 besitzt Nothegger einen Standort auch in Fürnitz bei Villach in Kärnten.
Als Reedereivertretung arbeiten wir mit dem Standort Fürnitz bereits seit vielen Jahren als Containerdepot zusammen und schätzen ihn aufgrund seiner vorteilhaften geografischen Lage zu den adriatischen Häfen.
Die ausgezeichnete Anbindung des Standortes an die Häfen Triest und Koper erlaubt es uns, bereits heute mit eigenen Intermodal- und Logistiklösungen Verlader von den Möglichkeiten im Süden zu überzeugen – übrigens auch über Ländergrenzen hinweg. Durch die Umsetzung aktueller Bestrebungen und des dadurch möglichen Ausbaus des Standortes, entwickelt er sich weiterhin zur optimalen Drehscheibe für den Seefrachtverkehr: Fürnitz als Adriatic Gateway Austria.
MSC Mediterranean Shipping Company ist weltweit führend im Containertransport. Mithilfe eines weltweiten Netzes von mehr als 675 Niederlassungen mit ca. 180.000 Mitarbeitenden in 155 Ländern erleichtert MSC den internationalen Handel zwischen den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt und zwischen Schwellenländern auf allen Kontinenten. Zu den Lösungen gehören Landverkehr, Logistik und ein wachsendes Portfolio an Hafenterminalinvestitionen.
Als Spezialist für Italien und Südeuropa liegt der Standort ideal. Unsere Logistikdienstleistungen können vom Standort Fürnitz aus optimal gemanagt werden. Das Dreiländereck Italien – Slowenien – Österreich und die Anschlüsse zu den Transitstrecken auf der Straße sowie zur Eisenbahn sind ein wichtiges Kriterium, um den Güteraustausch in die Alpen-Adria-Region zu organisieren.
Das Terminal „Interporto Drautrans“ bietet gedeckte Lager sowie Freilagerflächen und umfasst auch das größte Leercontainerdepot im Süden Österreichs. Die Nähe zu den NAPA-Häfen (North Adriatic Ports Association – Ravenna, Venezia, Trieste, Koper, Rijeka) und viele neue Möglichkeiten im Bereich der Zollabfertigung, wie ein Zollkorridor, sollten die Warenfrequenz erhöhen und den Standort nachhaltig stärken. Wir von der DRAUTRANS-Gruppe setzen seit 25 Jahren auf den Standort!
Der Terminal Villach Süd in Fürnitz ist optimal an den Hafen Triest angebunden und bietet für die verladende Wirtschaft die perfekte Verknüpfung von Straße und Schiene bis zum Seeweg.
Die ÖBB arbeiten gemeinsam mit der Hafenbehörde in Triest an einem Zollkorridor, welcher den Standort zu einem „Dry Port Villach“ weiterentwickeln soll. Mit diesem Projekt ergeben sich große Chancen für effizientere Zugbildung sowie Cross Docking und damit für mehr Transportvolumen auf der Schiene.
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind in drei große Teilkonzerne organisiert: Die ÖBB-Infrastruktur AG. Sie plant, baut und betreibt Bahninfrastruktur. Sie sorgt für Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit und offenen Zugang zum System Bahn. Die ÖBB-Personenverkehr AG betreibt Züge und Busse für den österreichischen Nah- und Fernverkehr. Darüber hinaus betreibt sie Europas größtes Nachtzugnetz. Die Rail Cargo Austria AG ist führender Bahnlogistiker in Europa. Unter der Marke „Rail Cargo Group“ bietet sie Logistiklösungen von der ersten bis zur letzten Meile über den gesamten eurasischen Kontinent.
An der Spitze der steht die ÖBB-Holding AG, welche für die strategische Ausrichtung des Konzerns verantwortlich ist. Die ÖBB sind in dieser Form seit 2005 auf Basis des Bundesbahnstrukturgesetz organisiert. Die Anteile der Muttergesellschaft werden zu 100% von der Republik Österreich gehalten, die Anteilsrechte werden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) verwaltet.
Die ÖBB Infrastruktur managt den am Standort Fürnitz/Villach Süd angesiedelten Combi Cargo Terminal.
Für uns als Logistik Immobilien Entwickler ist die Basis unseres Geschäftserfolges „Hot Spots“ für Logistik zu identifizieren, um dort hochwertige Umschlagsanlagen zu bauen, die dann eine entsprechenden Nachfrage erzeugen. Der Standort Villach-Fürnitz ist auf Grund seiner Lage an der Baltisch-Adriatischen Achse und des vorhandenen Bahn-Knotenpunktes eine Lokation mit großem Zukunftspotential. Ein weiterer Pluspunkt ist die Unterstützung der „LCA“ direkt vor Ort. Wir sind davon überzeugt, dass hier moderne, nachhaltig gebaute Logistik Immobilien eine sehr gute Wachstumsbasis bieten und somit Standorte wirtschaftlich weiter stärken.
Zuletzt hatte das Unternehmen sechs Hektar Grund in Federaun bei Villach/Fürnitz (Kärnten) erworben. Es handelt sich dabei um den ersten Teil der Komplettierung des Logistik Center Austria Süd, das aus Flächen in Fürnitz und Federaun besteht. Das Areal steht in engem Zusammenhang mit der Baltisch-Adriatischen Achse, einer der großen europäischen Eisenbahn-Korridore. Ziel ist die optimale umweltorientierte Verlagerung von Güterverkehr von der Straße auf die Schiene in Kombination mit regionaler Wertschöpfung. Es sollen hier 32.000 Quadratmeter an Logistik-Flächen entstehen. Der „Rail Log Park“ ist auf die bestmögliche Nutzung der Eisenbahn ausgerichtet. Emissionsfreie Transporte sind dabei ein wichtiger Baustein. Nicht alles werde über die Bahn machbar sein. Entscheidend sei aber, Logistik so „grün wie möglich“ zu gestalten.
Täglich nutzen wir im Sinne unserer Kunden das Terminal in Villach, um die bestmöglichen Lösungen für alle Herausforderungen entlang der Supply Chain unserer nationalen und internationalen Kunden zu lösen. Kärnten ist ein ungemein attraktiver Wirtschaftsstandort und gewinnt zunehmend an Bedeutung im Wettbewerb um die besten Wirtschaftsstandorte. Schnelle und einfache Behördenverfahren, konstruktive Kooperation mit Gemeinden und Land sowie ein generelles Umfeld, in dem das Motto nach wie vor zählt: „Arbeiten wo Andere Urlaub machen“.
Fürnitz und seine Infrastruktur ist ein Filet Stück von Kärnten, dessen Potential es zu fördern und auszubauen gilt. Gebrüder Weiss Kärnten unterstützt daher sämtliche Initiativen um den Standort Fürnitz, aber auch generell Kärnten als Wirtschaftsstandort weiter auszubauen, und die große Attraktivität dieser Region in den Focus der Unternehmen zur rücken.
Seit 1992 ist Gebrüder Weiss mit einer Niederlassung in Kärnten, Maria Saal präsent und entwickelt diese seitdem kontinuierlich weiter.
Win-Win für Verlader und Logistikdienstleister
Durch seine perfekte Verkehrsanbindung zu den Seehäfen Triest und Koper ist der Logistikstandort Fürnitz ideal für schnelle und unkomplizierte Zollabwicklungen – Container können direkt vom Schiff auf den Güterzug verladen werden.
Am Logistik-Hub LCA-Süd befindet sich direkt vor Ort ein Zollamt, wodurch Zeit- und Abwicklungsvorteile gewährleistet sind.
Gelingt es, von Seiten der Europäischen Gemeinschaft, einzelne Bestimmungen noch anzupassen bzw. zu optimieren, wird die Logistikdrehscheibe Fürnitz auch bei der Abwicklung sämtlicher Zollverfahren bald volle Fahrt aufnehmen!
Egal, ob Export- oder Importabfertigungen, Versandverfahren, Zolllager, CBAM-Meldungen ICS 2 Meldungen, CDA Trader Portal, Bewilligungen oder Schulungen.
Seit Februar 2024 ist die MS-Zollservice GmbH auch am Logistik-Hub mit einem eigenen Büro tätig.